Der Blog für die zweite Lebenshälfte

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Glückspoesie: „lass uns doch Geschichten schreiben, die wir später gern erzählen“

Veröffentlicht in: Allgemein, Andacht/ Spiritualität

„Eines Tages, Baby, werden wir alt sein und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können.“

Die junge Studentin und Slammerin Julia Engelmann aus Bremen reißt aus der Neujahrs-Lethargie und reimt generationenübergreifend anrührend ins Leben.

Diesen Satz nehme ich mir zu Herzen:   „Lass uns Feste wie Konfetti schmeißen, sehen, wie sie zu Boden reisen und die gefallenen Feste Feiern bis die Wolken wieder lila sind…“

„…lass mal werden wie wir sein wollen.“

Alter spielt keine Rolle.

 

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2 Kommentare zu “Glückspoesie: „lass uns doch Geschichten schreiben, die wir später gern erzählen“”

Kersti Weiß sagt:

Liebe frau Zander, echt ein schöner Slam und eine gute Idee!
Alles Gute für sie und den Neustart an neuem Ort.
Herzliche Grüße

Kersti Weiß

ebz sagt:

Liebe Frau weiß,
wie schön, dass sie „vorbeischauen“!
Ihnen auch herzliche Grüße
Annegret Zander

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