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Der Blog für die zweite Lebenshälfte

Der Blog für die zweite Lebenshälfte

Advents-Gedicht-Puzzle

Veröffentlicht in: Ideen für Gruppen

Advents-Gedicht-PuzzleEine kleine Idee für Ihren Seniorenkreis:

Schneiden Sie die Zeilen bekannter Gedichte auseinander und lassen Sie sie in kleinen Gruppen wieder zusammensetzen. Ich habe sie hier auf dekoratives Papier geklebt, so kann daraus gleich die Tischdekoration werden.

Für Fortgeschrittene:

  • Mischen Sie 2 Gedichte!
  • Lassen Sie einzelne Textzeilen auswählen und dann ein eigenes Gedicht dazu schreiben, z.B. einen passenden Reim
  • oder Sie sammeln Wörtern, die zum Thema der Zeile passen, „sah ich goldene Lichtlein blitzen“ (Sterne, Nordstern, Stern über der Krippe, Schneeflocken, Kerzenschein…)
  • oder die Zeile dient als Ãœberschrift für eine erfundene oder erlebte Geschichte
  • Die erfundene Geschichte können Sie gemeinsam erzählen, immer eine setzt einen Satz hinzu.

Viel Freude dabei!
Annegret Zander

Und hier gibt´s noch weitere Ideen.


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Annegret Zander im Radio: Ihr Hobby: über´s Sterben reden

Veröffentlicht in: Allgemein

Annegret Zander im Radio: Ihr Hobby: über´s Sterben redenIch glaube, Sie wissen das schon, aber nun können Sie es auch hören. Ich weiß nicht wie lange der Link bestehen bleibt: Annegret Zander spricht über ihr Hobby und ihren Totenhemd-Blog, in dem sie gemeinsam mit Petra Schuseil seit fast 2 Jahren über das Sterben schreibt. Gar nicht traurig, sondern lebensfroh.

Zur Zeit läuft noch die Novemberaktion „Ich habe mit den Toten getanzt: Wenn ich könnte,wie ich wollte, wie würde ich mich an meine Toten erinnern?

Hier geht´s zum Radiobeitrag

Und hier zum Totenhemd-Blog

 

 

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Zwischen Ewigkeit und Advent: 3 Sänger und das Rätsel

Veröffentlicht in: Älterwerden (im Selbstversuch), Andacht/ Spiritualität, Endlichkeit

(AZ) Ich wollte hier das ganze Jahr über die Alben von drei 3 Sängern schreiben: David Bowie, Udo Lindenberg und Leonard Cohen. Aber ich wusste nicht wie. Ich hörte ihre Musik, tauchte ein und fand nie die richtigen Worte. Ich weiß jetzt warum: Sie haben das Rätsel bewahrt. Das ist ihr Alters-Geschenk.
Vieles hat mich in diesem Jahr beschäftigt. Zum Beispiel die Frage, wie das ist, wenn man alt wird, ich meine, richtig alt. Ich frage mich, wie die 100 – Jährigen, die in den Heidelberger Hundertjährigen-Studien beschrieben werden, es geschafft haben, sich mit ihren Einschränkungen zu arrangieren.
Der Tod hat mich beschäftigt, als er unversehens in meiner Nachbarschaft einzog. (Er ist mein Freund.)

Zwischen Ewigkeit und Advent taste ich mich heute also einmal an die großen Fragen. Alter. Tod. Und weiter. Ich verspreche Ihnen, es geht rätselhaft aus. Denn auch das habe ich dieses Jahr lernen dürfen. Es ist zutiefst im jüdisch-christlichen Glauben und unseren heiligen Schriften verankert, dass das Leben und der Tod und all das dazwischen und auch Gott, Fragen offen lassen. Gott bleibt ein Rätsel. Halleluja.
Alles in allem ist das nichts für schwache Nerven. Ich bin dieses Jahr 50 geworden und merke, dass meine Nerven inzwischen eine gewisse Stärke entwickelt haben. Wie mag das erst sein, wenn ich 69 bin, so wie David Bowie oder 82, so wie Leonard Cohen. Diese beiden Musiker und dazu noch Udo Lindenberg, der dieses Jahr 70 wurde, haben mich in diesem Jahr beeindruckt. Sie könnten in ihren Musikgenres nicht unterschiedlicher sein. Zwei, Bowie und Cohen starben wenige Tage nachdem ihre neuen Alben erschienen. Wie seltsam und besonders. Lindenberg feiert sein Alter. Auch dies besonders.

Der schwarze Stern
David Bowies Album „Blackstar“ erschien am 2.Januar. Er starb am 10. Januar, 2 Tage nach seinem 69. Geburtstag an Krebs. Die Öffentlichkeit war schockiert. (mehr …)

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Für Seniorenkreise: Adventskranzquiz und neues Buch von Rita Kusch

Veröffentlicht in: Bücher/Filme, Ideen für Gruppen


Für Seniorenkreise: Adventskranzquiz und neues Buch von Rita KuschMeine Kollegin in Oldenburg hat für Seniorenkreise wieder Material herausgegeben. Sie hat mir erlaubt es hier zu veröffentlichen zur Nutzung durch Ehrenamtliche. Sämtliche Rechte liegen bei Rita Kusch. 

Das Adventskranzquiz hier anlicken: adventskranzquiz-rita-kusch

Frisch erschienen ihr neues Buch:

Neue Schatztruhe für die Seniorenarbeit
Impulse, Materialien und Gesprächsanstöße. Mit CD-ROM

Rita Kusch verfolgt konsequent einen aktivierenden Ansatz in der Seniorenarbeit. Es geht ihr darum, die »jüngeren Alten« stärker einzubeziehen und von ihnen zu lernen.
In ihrem vierten Praxisbuch legt sie wieder 20 thematische Einheiten vor, die sich am Erlebnis- und Erfahrungsschatz der älteren Menschen orientieren und deren Lebenserfahrung wertschätzen. Rita Kusch beschreibt ganz praktisch unterschiedliche kreative Formen und methodische Ansätze, um die vorgeschlagenen Themen im eigenen Seniorenkreis für die jeweilige Gruppe passend umzusetzen.
Arbeitserleichterung, Vorbereitungshilfe und Ideenbörse mit Gelinggarantie.


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7. Altenbericht erschienen

Veröffentlicht in: Allgemein

Darauf haben wir ziemlich lange gewartet:

Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung ist seit dem 11. November 2016 als Bundestags-Drucksache 18/10210 allen Interessierten zugänglich.

Der Bericht trägt den Titel „Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften“. Er zeigt auf, was die Politik auf lokaler Ebene tun kann, um für alle Menschen ein gutes Leben im Alter zu ermöglichen. Dabei werden insbesondere die Handlungsbereiche gesundheitliche Versorgung, pflegerische Versorgung, Wohnen sowie Mobilität in den Blick genommen.

Hier geht es zur Infoseite und zum Download.

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DorfMOOC erfolgreich gestartet

Veröffentlicht in: Allgemein

DorfMOOC erfolgreich gestartet

„Wir wollen hier leben und dafür finden wir Wege“ – so könnte das Motto des am 24.10. gestarteten DorfMOOCs „Unser Dorf: Wir bleiben hier!“ auch lauten. Das Zitat stammt von Dr. Uwe Häbel, einem der Experten für die erste Woche, die unter dem Titel „Unser Dorf: Mit anderen Augen sehen“ lief. Ziel war es, den aktuellen Status auf allen Ebenen festzuhalten und das Dorf mit offenen Augen, durch unterschiedliche Brillen, zu betrachten. Dabei galt es zu beschreiben, was auf den ersten Blick wahrgenommen wird und das, was andere sehen. Neben Zahlen und Fakten rund um das eigene Dorf ging es dabei auch um persönliche Eindrücke der anderen; hier  eindrucksvoll nachzulesen.

Die erste Woche diente vor allem dazu, auf der Plattform anzukommen und sich zurechtzufinden.
Schon die erste Themenwoche offenbarte den Umfang und die Vielseitigkeit des Moocs. Der Experte Christian Freisleben-Teutscher beschrieb es im Expertenchat am Donnerstag  so: „Es ist eine große Chance, die dieser MOOC bietet, sich gezielt mit dem Ort auseinanderzusetzen; was es bei mir vor Ort gibt und geben könnte.“ Freisleben-Teutscher beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit dem Thema „Alt werden, alt sein“ und arbeitet derzeit u.a. an einem Forschungsprojekt zur „Online-Kommunikation für SeniorInnen“. Er sagte am Donnerstag weiter: „Das Spannende ist, wenn ich eine Idee habe und man denkt, ich könnte etwas mehr im Dorf tun, dann ist es ganz oft so, dass es Leute gibt, die ähnlich denken wie ich. Und die spannende Frage ist, wo finde ich die.“ Im (mehr …)

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