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Unsere Broschüre „NACHmachBAR – 17 Wege, engagiert den Sozialraum zu gestalten“ (hier können Sie sie ganz lesen) erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Darin portraitiert, die Marburger Seniorenkantorei, die sich großer Beliebtheit erfreut, einer ihrer Sprecher, Wilhelm Heermann schreibt:
Die Marburger Seniorenkantorei (MSK) existiert nun seit September 2014, also seit fast 5 Jahren! Sie besteht z.Zt. aus 68 Sängerinnen und Sängern (Durchschnittsalter: 78 Jahre) und hat inzwischen einen festen Platz in der Marburger (Kirchen-)Musikszene eingenommen. Der Chor gestaltet jährlich 2 bis 3 Konzerte sowie 5 bis 10 weitere Auftritte, z.B. Gottesdienst-Singen, und ist so inzwischen in fast allen Marburger Kirchen (ev. und kath.) sowie in zahlreichen Landgemeinden rund um Marburg einmal gewesen. Die entstehenden Kosten (z.B. Verpflichtung von Vokal- und Instrumentalsolisten bei größeren Konzerten) werden ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Kollekten aufgebracht. – Neben der musikalischen Arbeit spielen regelmäßige gesellige Veranstaltungen eine wichtige Rolle, aber auch gegenseitige Hilfe in Alltagsfragen oder Besuche in Krankheitszeiten usw. Für Chormitglieder, denen die Teilnahme an den wöchentlichen Chorproben zu beschwerlich geworden ist, besteht (mehr …)
Freitag, 24. Mai 2019, 14 – 20 Uhr im Frankfurter Diakonissenhaus Die Kunst der Übergänge – Spiritualität als Brücke in den Ruhestand
6. Studientag Spiritualität und Alter
Der Übergang in die nachberufliche Lebensphase bedeutet für viele Menschen einen Umbruch auf
verschiedenen Ebenen: Abschiede sind zu bewältigen – aus Strukturen, die über Jahrzehnte den Alltag prägten, von einer Arbeit, die Aufgabe und Sinn spendete, von Menschen, mit denen man täglich zu tun hatte. Gelungenes und Gescheitertes tritt zutage und will gefeiert und losgelassen werden. Welche Perspektive hilft in diesem Prozess? Eine neue Lebensphase ist in Sicht und gilt gestaltet zu werden: Nun ist es möglich, das Leben noch einmal anzugehen und jenseits der Begehrlichkeiten von Familie oder Engagementfeldern eigene Wünsche ins Leben zu bringen.
Was konnte noch nicht gelebt werden und darf nun Raum bekommen? In der Lücke zwischen Verabschieden und Werden stellt sich die Frage nach dem Sinn. Wie kann dieser Zwischenraum als spiritueller Kraftort erfahren werden, um das noch nicht Sichtbare in Einklang mit dem Inneren zu bringen? Wie kann dieser Übergang jenseits einer betrieblichen Abschiedsfeier rituell gestaltet werden?
Der Studientag gibt Anregungen – für sich selbst und mit Menschen an der Schwelle zum Ruhestand – auf die Suche nach den eigenen Themen und
spirituellen Formen zu gehen.
Eingeladen sind:
Menschen, die sich mit dem Ãœbergang in den Ruhestand beruflich, ehrenamtlich
oder persönlich auseinandersetzen, PfarrerInnen, MultiplikatorInnen,
GemeindepädagogInnen, ErwachsenenbildnerInnen und Interessierte.
Anmeldung
Tel: 069 92105-6678 Mail: barbara.hedtmann@frankfurt-evangelisch.de
Barrierefrei, Unterstützung bitte mit dem Veranstalter absprechen
Kosten: € 30,- inkl. Imbiss
Programmübersicht Vorträge und Workshops
1. Vortrag: „Das ist mein erster Ruhestand. Ich übe noch“ (Loriot) (mehr …)
Die Jahreslosung „Suche Frieden und jage ihm nach.“ können Sie immer wieder einbringen mit dem Friedenskreuz, einem wunderschönen Holzkreuz, das aus bunten Teilen besteht und in verschiedene Bilder gelegt werden kann. Das Begleitbuch „Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr“ beinhaltet durch das ganze Jahr biblische Geschichten, Andachten und weitere Anregungen.
Das Holzkreuz mit dem dazugehörigen Material können Sie z.B. im rpi Fulda ausleihen! Kontakt
Im März geht es wieder los mit unseren Veranstaltungen im ersten Halbjahr
Freitag, 22. März 2019, 14:00 bis 18:00 Uhr in Kassel Gut beraten und inspiriert: Kurzwerkstatt im Stadtteilzentrum Agathof e.V.
Für Nachbarschafts-, Bürger- und Generationenhilfen
Pfarrerin Ute Dilger geht bei uns im Referat Erwachsenenbildung mit dem Weltgebetstag (WGT) neue Wege, um jüngere Frauen zu erreichen. Auf Facebook und Instagram hat sie ganz zauberhafte kleine Filme rund um Slowenien – das WGT Land 2019 – und die WGT Gottesdienstvorschläge gedreht. Sie finden alle Filme – die nicht nur die Jungen ansprechen – und noch mehr Material auf www.ekkw-weltgebetstag.de  sowie auf dem dazugehörigen YouTube-Kanal . Drei Impulse für die Altenarbeit möchten wir Ihnen aus diesem Projekt mitgeben:
 1. Machen Sie mit bei der Gebetsaktion #occupyheaven!
Wir wissen, dass es geht. Wir haben Fotos gesehen von alten Frauen, die zu zweit eine Gebetsfaust in den Himmel strecken. Lassen Sie Ihre Gruppenmitglieder zu zweit überlegen, wofür sie beten möchten. Wie genau das mit #occupyheaven geht, lesen Sie hier.
2. Zeigen Sie den Film über die blinde Künstlerin Rezka Arnus
Pfarrer und Filmemacher Johannes Meier hat drei kleine Filme über Inklusion in Slowenien gedreht. Für Ihren Seniorenkreis dürfte besonders interessant sein, wie die Künstlerin, die das Plakat für den WGT gestaltet hat, mit ihrer weit fortgeschrittenen Makuladegeneration umgeht.
Sie dürfen den Film samt Untertiteln herunterladen! Die weiteren Filme finden Sie auf dem YouTube-Kanal. (Die Titel beginnen mit WGT…)
3. Laden Sie jemand Neues an Ihren Tisch!
Sie kennen das Problem mit den Stammplätzen. Mit der Geschichte vom Gastmahl könnten Sie (mehr …)
Rita Kusch, unsere Kollegin in der Seniorenarbeit in der Evangelischen Kirche in Oldenburg hat wieder schönes kreatives Material für den Seniorenkreis zu Verfügung gestellt, das Sie gerne nutzen dürfen. Sämtliche Veröffentlichungsrechte liegen bei Frau Kusch. Sie schreibt:
„Kleider machen Leute“ – unter dieser Überschrift habe ich Ihnen in gewohnter Weise Ideen zusammengetragen, die Sie nutzen können, um mit Ihren Teilnehmenden eine Einheit zur Kleidung zu gestalten.Rita Kusch Material für 2019_03 Kleider
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