Der Blog für die zweite Lebenshälfte

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Corona und die/wir uneinsichtigen Alten

Veröffentlicht in: Allgemein, Hoch!Alt, Ideen für Gruppen, NACHmachBAR

Corona und die/wir uneinsichtigen AltenViele Gespräche mit Älteren und Angehörigen von Älteren zeigen, dass die Notwendigkeit von Kontakt-Abstinenz noch nicht eingesehen wird. Vielleich gehören Sie auch dazu? Oder Ihre Schwieger/Eltern?

Viele sagen „Ach, ist mir egal, wenn ich krank werde. Und sterben ist auch nicht so schlimm.“ Wir bitten Sie eindringlich, folgendes zu verstehen und unbedingt in Gesprächen mit Älteren, besonders auch den Leiterinnen von Seniorengruppen zu betonen. „Wenn du krank wirst, dann wirst du sehr wahrscheinlich sehr krank. Das bedeutet, dass du ein Bett im Krankenhaus brauchst. Damit blockierst du ein Bett für andere, die es nötiger gebraucht hätten, weil sie zum Beispiel einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt hatten. Willst du das?“

Deshalb:

Zu Hause bleiben, nicht ins Fitnessstudio gehen, kein Spielenachmittag, Steuer kann man später machen oder online. Einkaufen lassen von (Ihren) jungen Leuten, die Ihnen dies anbieten. Fenster auf, die gute alte Fensterbank als Kommunikationsort wählen – mit 2 Meter Abstand. Rufen Sie Ihre Freundinnen und Freunde an, sagen Sie es ihnen weiter. Bleiben Sie telefonisch in regelmäßigem Kontakt, sogar mit der Nachbarin nebenan. So helfen Sie einander und unserer ganzen Gesellschaft.

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1 Kommentar zu “Corona und die/wir uneinsichtigen Alten”

Büchner sagt:

Ja, das fällt uns schwer, die Enkelkinder nicht besuchen und betreuen zu dürfen, die vielen schönen Veranstaltungen chorsingen, urlaubsreisen verzichten. Aber als Ehepaar mit eigenem Haus und Garten schaffen wir das. Danke an alle die so lieb an uns denken.

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