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Wir fanden, dass die Andacht, die Natalie Ende zum Thema „Wurzeln wachsen lassen – 70 Jahre Grundgesetz“ für den Landesverband für Kindergottesdienst in Hessen und Nassau entworfen hat, sich sehr gut für die Seniorenarbeit eignet.
Natalie Ende schreibt, wie Sie darauf kam:
Die Frankfurter Rundschau hat jetzt im Mai 2019 das Schwerpunktthema „Du gehörst zu mir. In Gesellschaft leben.“ Eröffnet wurde dieses Thema mit einer Serie zu „70 Jahre Grundgesetz“. Ich erzähle das, weil die Bebilderung interessant ist. Sie haben Pflanzen mit ihren Wurzeln abgebildet: Veilchen, Löwenzahn, Wein, Gänseblümchen, Sukkulenten, Kohlrabi … Dazu schreiben sie: Weil die Verfassung unsere Gesellschaft begründet, der Boden ist, auf dem wir stehen, die Wurzel unserer Gemeinschaft, haben wir dies im Bild eingefangen.
Zu den Pflanzen und ihre Wurzeln haben sie kluge Aussprüche oder Sprichwörter geschrieben: Wie z.B. dieses Chinesische Sprichwort: „Wenn die Wurzeln tief sind, braucht man den Wind nicht zu fürchten.“
Freitag, 24. Mai 2019, 14 – 20 Uhr im Frankfurter Diakonissenhaus Die Kunst der Übergänge – Spiritualität als Brücke in den Ruhestand
6. Studientag Spiritualität und Alter
Der Übergang in die nachberufliche Lebensphase bedeutet für viele Menschen einen Umbruch auf
verschiedenen Ebenen: Abschiede sind zu bewältigen – aus Strukturen, die über Jahrzehnte den Alltag prägten, von einer Arbeit, die Aufgabe und Sinn spendete, von Menschen, mit denen man täglich zu tun hatte. Gelungenes und Gescheitertes tritt zutage und will gefeiert und losgelassen werden. Welche Perspektive hilft in diesem Prozess? Eine neue Lebensphase ist in Sicht und gilt gestaltet zu werden: Nun ist es möglich, das Leben noch einmal anzugehen und jenseits der Begehrlichkeiten von Familie oder Engagementfeldern eigene Wünsche ins Leben zu bringen.
Was konnte noch nicht gelebt werden und darf nun Raum bekommen? In der Lücke zwischen Verabschieden und Werden stellt sich die Frage nach dem Sinn. Wie kann dieser Zwischenraum als spiritueller Kraftort erfahren werden, um das noch nicht Sichtbare in Einklang mit dem Inneren zu bringen? Wie kann dieser Übergang jenseits einer betrieblichen Abschiedsfeier rituell gestaltet werden?
Der Studientag gibt Anregungen – für sich selbst und mit Menschen an der Schwelle zum Ruhestand – auf die Suche nach den eigenen Themen und
spirituellen Formen zu gehen.
Eingeladen sind:
Menschen, die sich mit dem Ãœbergang in den Ruhestand beruflich, ehrenamtlich
oder persönlich auseinandersetzen, PfarrerInnen, MultiplikatorInnen,
GemeindepädagogInnen, ErwachsenenbildnerInnen und Interessierte.
Anmeldung
Tel: 069 92105-6678 Mail: barbara.hedtmann@frankfurt-evangelisch.de
Barrierefrei, Unterstützung bitte mit dem Veranstalter absprechen
Kosten: € 30,- inkl. Imbiss
Programmübersicht Vorträge und Workshops
1. Vortrag: „Das ist mein erster Ruhestand. Ich übe noch“ (Loriot) (mehr …)
Die Jahreslosung „Suche Frieden und jage ihm nach.“ können Sie immer wieder einbringen mit dem Friedenskreuz, einem wunderschönen Holzkreuz, das aus bunten Teilen besteht und in verschiedene Bilder gelegt werden kann. Das Begleitbuch „Mit dem Friedenskreuz durch das Kirchenjahr“ beinhaltet durch das ganze Jahr biblische Geschichten, Andachten und weitere Anregungen.
Das Holzkreuz mit dem dazugehörigen Material können Sie z.B. im rpi Fulda ausleihen! Kontakt
Pfarrerin Ute Dilger geht bei uns im Referat Erwachsenenbildung mit dem Weltgebetstag (WGT) neue Wege, um jüngere Frauen zu erreichen. Auf Facebook und Instagram hat sie ganz zauberhafte kleine Filme rund um Slowenien – das WGT Land 2019 – und die WGT Gottesdienstvorschläge gedreht. Sie finden alle Filme – die nicht nur die Jungen ansprechen – und noch mehr Material auf www.ekkw-weltgebetstag.de  sowie auf dem dazugehörigen YouTube-Kanal . Drei Impulse für die Altenarbeit möchten wir Ihnen aus diesem Projekt mitgeben:
 1. Machen Sie mit bei der Gebetsaktion #occupyheaven!
Wir wissen, dass es geht. Wir haben Fotos gesehen von alten Frauen, die zu zweit eine Gebetsfaust in den Himmel strecken. Lassen Sie Ihre Gruppenmitglieder zu zweit überlegen, wofür sie beten möchten. Wie genau das mit #occupyheaven geht, lesen Sie hier.
2. Zeigen Sie den Film über die blinde Künstlerin Rezka Arnus
Pfarrer und Filmemacher Johannes Meier hat drei kleine Filme über Inklusion in Slowenien gedreht. Für Ihren Seniorenkreis dürfte besonders interessant sein, wie die Künstlerin, die das Plakat für den WGT gestaltet hat, mit ihrer weit fortgeschrittenen Makuladegeneration umgeht.
Sie dürfen den Film samt Untertiteln herunterladen! Die weiteren Filme finden Sie auf dem YouTube-Kanal. (Die Titel beginnen mit WGT…)
3. Laden Sie jemand Neues an Ihren Tisch!
Sie kennen das Problem mit den Stammplätzen. Mit der Geschichte vom Gastmahl könnten Sie (mehr …)
Ich (Annegret Zander) habe mir zur Jahreslosung einige Gedanken gemacht und immerzu kamen mir dabei alte Frauen in den Sinn! Sie finden hier also – Meine Predigt zur Jahreslosung 2019 – Die ganz unbescheidene Idee: Gründen Sie Gebets-Telefon- Ketten mit Ihren Senior*innen – Lesestoff, der richtig schwierig ist, aber inspirierend Denn: Auch wenn wir älter werden, können wir auf die eine oder andere Weise immer noch dem Frieden nachjagen!
Predigt zur Jahreslosung 2019 Suche Frieden und jage ihm nach. Psalm 34, 15 Als Yoko Ono, die japanisch-amerikanische Künstlerin, damals 80 Jahre alt, erfuhr, dass laut neuen Forschungen ein kleiner Stein, der in den Ozean fällt, mehr als nur ein paar kleine Kreise hinterlässt, war sie begeistert und inspiriert. In der Tat bewegt das Hineinwerfen eines kleinen Steins den ganzen Ozean! Mit diesem Bild vor Augen rief sie alle Menschen dazu auf, Kleine-Steine-Leute zu werden. Pebble People. Also Menschen wie Sie und ich, die in ihrer kleinen Welt etwas Kleines verändern und damit eine große Bewegung auslösen. Still solle die Bewegung sein, so Yoko Ono, man solle keine großen Steine werfen, das würde nur die Aufmerksamkeit der falschen Leute auf sich ziehen und möglicherweise Rückstöße zur Folge haben. Nein: kleine, stille Veränderungen würden eine große Wirkung nach sich ziehen.
Wir wünschen Ihnen mit dieser Meditation in 3 Teilen gesegnete Weihnachten! Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunder-Rat, Gott – Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. (Jesaja 9,6)
Uns ist ein Kind geboren Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, schreit mit dem ersten Atemzug, blickt uralt aus den kleinen Augen streckt sich mit jeder Zelle der Welt entgegen
Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, nackt, schutzlos, winzig klein braucht Hülle Wärme Milch gibt Liebe einfach so
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