Cookies erleichtern die Bereitstellung der Angebote und Funktionen dieser Internetseite.
Mit der weiteren Nutzung dieser Internetseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies zu diesem Zweck verwenden.

Datenschutzerklärung | Hinweis schliessen

Der Blog für die zweite Lebenshälfte

Der Blog für die zweite Lebenshälfte

Die Backstube und die Ewigkeit

Veröffentlicht in: Andacht/ Spiritualität

Die Backstube und die Ewigkeit(AZ) Vera hat bei uns die Ausbildung zur Clownin im Altenheim gemacht. Nun ist sie als Maja in ihrem Altenheim unterwegs und Maja ist eine erstaunliche Seelsorgerin, Vera war selbst überrascht:

Maja war bei Herrn Wagner (Name geändert). Es ging mit ihm zu Ende. Lange schon lag er da, schwach, aber noch nicht bereit zu sterben. Er war unruhig. Früher war er Bäcker gewesen. Er hatte immer viel gearbeitet, sein Handwerk geliebt. Nun lag er hier und war zu nichts mehr nutze. Heute war ein Tag, an dem ihm das besonders schwer fiel. Die Tränen liefen, als Maja bei ihm war. „Aber nun“, sagte Maja, „im Himmel da gibt es eine große Bäckerei, da können Sie ganz viel backen!“ Und sie fing an zu kneten und zu rühren. Herr Wagner lachte.

In dieser Nacht schlief er ruhig ein.

Der Abendhimmel ist so rot. Sicher heizen sie in der Backstube ein…

Lesen Sie auch hier: http://blog.fachstelle-zweite-lebenshaelfte.de/2012/11/23/einmachglaser-und-die-ewigkeit/


nach oben

Einmachgläser und die Ewigkeit

Veröffentlicht in: Andacht/ Spiritualität, Ideen für Gruppen

Einmachgläser und die EwigkeitGabi Erne, Religionspädagogin und Künstlerin im Spielfeld zwischen Küche und Kirche und außerdem Clownin im Altenheim hat innerhalb unserer Langzeitfortbildung zum/ zur Clown/in im Altenheim eine so wunderbare Andacht zum Thema Sterben und Ewigkeit gezaubert, dass wir Sie daran teilhaben lassen wollen. Hier lesen Sie  die vollständige Andacht mit Gesprächs- und Geschmacksimpulsen,

Andacht: Der Keller meiner Großmutter und die Ewigkeit
von Gabi Erne, Religionspädagogin und Künstlerin im Spielfeld zwischen Küche und Kirche

EG 449, V 1-3: Die güldne Sonne voll Freud und Wonne……

Einmachgläser, Weckgläser gefüllt mit Äpfeln, Birnen, Mirabellen, Bohnen, Gurken, Beeren, fein säuberlich beschriftet, so standen sie auf den grob gezimmerten Regalbrettern im feuchtkalten Gewölbekeller mit dem gestampften Boden, neben den einzeln gelagerten Äpfeln, den Mostfässern und den beiden Kartoffelhorden für die fest- und die mehlig kochenden. Dann gab es noch einen Krauttopf, mit einem schweren Holzdeckel und ein Steingutfass für die Salzeier. Unter der Decke, an Stangen, (mehr …)


nach oben