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Der Blog für die zweite Lebenshälfte

Der Blog für die zweite Lebenshälfte

Ein Ausflug nach Freienseen: Wie man in einem kleinen Ort eine große Initiative für alle Generationen starten kann.

Veröffentlicht in: Allgemein, NACHmachBAR

Ein Ausflug nach Freienseen: Wie man in einem kleinen Ort eine große Initiative für alle Generationen starten kann.Als wir für den DorfMOOC recherchierten, waren wir uns einig, dass für Themenwoche 1 „Unser Dorf mit anderen Augen sehen“ unbedingt Ulf Häbel und das Freienseener Dorfschmiedeprojekt vorgestellt werden sollten. Die Dorfschmiede umfasst in dem 800-Seelen- Ort unter dem Motto „Leben und sterben wo ich daheim bin“ einen Dorfladen mit Treffpunkt-Café, Tagespflege und barrierefreie Wohnungen mitten im Ort. In Planung haben sie noch mehr, z.B. Homeoffice Plätze.

Wir haben drei Filme gedreht, die Sie hier und natürlich im DorfMOOC mit viel Zusatzinfos sehen können. Ulf Häbel verrät uns seine Herangehensweise.  Lassen Sie sich den Blick schärfen!

Hier können Sie sich direkt über den DorfMOOC informieren und anmelden


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Machen Sie mit! Unser Dorf: Wir bleiben hier!

Veröffentlicht in: Geronto-was? Theorie ganz praktisch, Ideen für Gruppen, NACHmachBAR

Wir bereiten gerade eine großartige Sache vor: Ein Online – Lernprojekt, bei dem Sie mitmachen können. Sie brauchen nur einen Zugang zum Internet und los geht´s  online am 24.10.

Unser Dorf: Wir bleiben hier!
Online-Markttreffen für Information, Austausch, Ideen vom 24.10.-2.12.2016
Die Erwachsenenbildung der EKHN und EKKW starten gemeinsam am 24.10. einen Online-Kurs, zu dem auch Menschen außerhalb Hessens eingeladen sind!

Für Menschen im ländlichen Raum
Sie leben im ländlichen Raum oder sind an den Problemlagen und Themen des ländlichen Raums interessiert? Ansprechen möchten wir besonders Menschen aller Generationen, die sich für und in ihrer Region engagieren wollen und dazu ein Netzwerk benötigen.

Die Themen
Woche 1: Unser Dorf: Mit anderen Augen sehen
Woche 2: „Teilhabe“: Wir gestalten mit!
Woche 3: Wohnen: Daheim – mit anderen – am Ort
Woche 4: Welcome und mehr: Flüchtlinge im Dorf.
Woche 5: Wir organisieren uns: Als Genossenschaft, Verein, gGmbH?
Woche 6: Netzwerken: Ãœber Facebook, Twitter & Co.

Sechs Wochen lang gibt es neue Denkanstöße aus der Praxis für die Praxis: Kurze Videos, interessanten Lesestoff, Aufgaben zum Weiterdenken und Austausch im Online-Forum mit Gleichgesinnten und der Möglichkeit, die Expert*innen der Woche im Video-Chat zu befragen

Material auch nach dem 2.12. nutzbar!
Der MOOC – (Massive Open Online Course) wird über eine Online Plattform angeboten, zu der man sich einmalig anmelden muss. Die Teilnahme ist kostenlos. Auch später kann man die Materialien nutzen, dann allerdings ohne den Austausch mit Teilnehmenden und Expert*innen.

Kontakte knüpfen
Der Auftakt am 15.10. zeitgleich in Hofgeismar-Hümme, Schwalmstadt-Treysa und Groß-Umstadt und ein Markttreffen am 19.11. in Marburg geben Gelegenheit, Teilnehmende persönlich zu treffen und mit Expert*innen an den Themen weiter zu arbeiten.

Alle Informationen und Anmeldung
Unter www.unser-dorf-mooc.de gibt es weitere Informationen und den Link zum Anmelden.

Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Landes Hessen im Rahmen von Hessencampus Kassel 2016 und die Teilnahme ist kostenfrei.


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Jahreslosung 2015: Angenommen

Veröffentlicht in: Andacht/ Spiritualität

Liebe Leserinnen und Leser,

wir wünschen Ihnen ein gutes, buntes, gesegnetes Neues Jahr und freuen uns auf Begegnungen mit Ihnen, hier im Blog und „life und in Farbe“ bei den geplanten und zufälligen Treffen!

Ihre Annegret Zander und Andreas Wiesner

Zur Jahreslosung schrieb unsere Referatsleiterin Martina S. Gnadt diese wunderbaren Gedanken auf. Wir haben im vergangenen Jahr eng mit ihr zusammen gearbeitet und  das merkt man hier auch!

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. ( Röm. 15,7)

Vor kurzem habe ich von einer Initiative gehört, deren Motto lautet: „Leben und sterben, wo ich hingehöre!“ In einem Dorf im Vogelsberg haben sich die Menschen ein großes Ziel gesetzt: In mehreren Gebäuden soll es Wohnungen für Betreutes Wohnen, Tagespflege, einen Dorfladen und eine Werkstatt für Jung und Alt geben. Alles, damit die älter werdenden Menschen in ihrer vertrauten Umgebung bleiben und so lange wie möglich aktiv am Leben teilhaben können. Diese Vorstellung, nicht irgendwann aus dem Alltag, der mir vertraut ist, herausgerissen zu werden, sondern in der Nachbarschaft, bei den Menschen, die ich kenne, bleiben zu können, gefällt mir …. auch jetzt schon, wo ich (mehr …)


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