Karten zur Jahreslosung 2016: Ich will euch trösten, wie eine Mutter tröstet.
Die Qual der Wahl! Was erst mal als „schöne“ Jahreslosung daher kommt, kann auch schnell banal werden. Ich habe für Sie ein paar Möglichkeiten samt Bestelllink zusammen gestellt. Der mütterliche Trost: für manche eine gute Erinnerung, aber nicht für alle. Manche hatten keine gute Mutter. Aber von dem abgesehen: auch der Vater ist nicht immer das geeignete Gottes/Trost-Bild.
Hier fand ich den Text so, dass ich ihn auch in meiner Neujahrsansprache verwenden werde. (Text folgt zum Jahresende)
Quelle: sinnobjekte
Hier noch weitere Vorschläge…
Eine geschätzte Kollegin wird dieses Bild nehmen: Pflasterbriefchen
Quelle: gerthmedien
Die Evangelischen Frauen haben auf gute Erinnerungen (Äpfel, s.u.) gesetzt und auf Kunst. Ich finde sie von der Ästhetik her am gelungensten.
Die Unschärfe im Bild von Gerhard Richter lässt dann auch Zwischentöne zu.
Die Äpfel könnten auch von anderen geliebten/liebenden Menschen geschnitten werden: dem Vater, dem Großvater, der Großmutter. Ich erinnere hier noch mal an meine Andacht mit den Apfelschnitzen, die auch ganz unadventlich auf Neujahr umgebaut werden kann. Hier finden Sie sie.
Quelle: Evangelische Frauen in Deutschland
Und schließlich eine abstrakte Darstellung, die auf die Mutterbilder verzichtet, dafür – ich nenne es mal -„Berührungspunkte“ in den Mittelpunkt stellt. Der Hintergrund erinnert mich an Zellen unter dem Mikroskop betrachtet.
Quelle: Verlag am Birnbach
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