Meine Fundstücke beim Seniorentag: Wohnen, Tanz und geweitete Altersbilder
 Angelika Sinsel ist unsere neue Mitarbeiterin im Sekretariat. Anfang Juli haben wir unseren ersten Betriebsauflug nach Frankfurt zum 11. Dt. Seniorentag unternommen. In der Fülle von Vorträgen und einer große Messe, der SenNova, sind wir ausgeschwärmt und haben Eindrücke gesammelt. Hier lesen Sie die Erlebnisse von Frau Sinsel:
Zugegebenermaßen bin ich bewusst ohne Erwartungen zum 11. Dt. Seniorentag in Frankfurtgefahren; ich wollte mich überraschen lassen. Der Seniorentag hat mir gezeigt, dass Alter „kein Gesicht“ mehr hat. Ich konnte den wenigsten Teilnehmern ihr Alter ansehen bzw. einschätzen, ob man es jetzt mit einem Ü60, Ü 70 oder älter zu tun hat. Alle waren mit Neugier, Freude und Tatendrang dabei. Auch auf der SenNova wurde ausprobiert, beratschlagt etc. Mir gefiel es, dass es hierbei so viele „Mitmach-aber auch Mitdenk-Angebote“ gab.
Mit am Meisten hat mich der Seniorentanz beeindruckt. Ein Saal voller Tanzender, die sich mit Freude, Taktgefühl und Hingabe bewegten und selbst die Pausen zum Ãœben der Tanzschritte nutzten –  einfach fantastisch.
Die Dame mit Rollator
Auch diese Begegnung hat mein Bild vom Alter erweitert: Eine ältere Dame (wie gesagt ich konnte ihr ihr Alter nicht ansehen) mit Rollator verschüttet ihren Kaffee. Ich will ihr helfen, bekomme aber mehr oder weniger die Servietten wieder aus der Hand gerissen, (mehr …)
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