Woche 4 mit Psalm 30: Verborgener Gott
Eigentlich wäre in der Reihenfolge von Psalm 30 heute ein Berg dran (V7-8). Das schaffe ich aber nicht. Der Berg meiner Arbeit in Vorbereitung auf den heutigen Tag der offenen Tür war so groß … Aber mir ging bei aller Lebensfülle, die uns jetzt in der Natur umgibt und bei all der Fülle, die sich im ebz gerade entfaltet dieses Bild aus St. Peter in Köln nicht aus dem Kopf. Und nun entdecke ich in Vers 8 eine Verbindung zu diesem Bild:
Psalm 30, Vers 8:
Als du dein Antlitz verbargst, erschrak ich. ( Luther – Ãœbersetzung)
Als du dein Gesicht verhülltest, wurde ich schreckensstarr. (Bibel in gerechter Sprache)
Ich trat in diese Kirche und sie war – bis auf die Stühle – verhüllt. Alle bunten Glasfenster, alle Altäre, alle Statuen, sogar das Kreuz, das der Messdiener (mit seinen schwarzweißkarierten Turnschuhen) zur Messe hereintrug, waren mit weißem Leinen verhüllt. Nur die (mehr …)
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