„Ich verschieb nichts mehr auf später“
Ein Tipp von meiner Kollegin Karin Jablonski: Monika Gruber, die bayerische Kabarettistin, hier einmal sehr ernst:
http://www.youtube.com/watch?v=5d8Dfk2w2j8
Und was besorgen Sie heute noch?
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Ein Tipp von meiner Kollegin Karin Jablonski: Monika Gruber, die bayerische Kabarettistin, hier einmal sehr ernst:
http://www.youtube.com/watch?v=5d8Dfk2w2j8
Und was besorgen Sie heute noch?
Leider kann ich den link nicht öffnen, habe die nachdenkliche Monika Gruber aber bei youtube gefunden und war sehr beeindruckt. Sie hat es wirklich auf den Punkt gebracht.
Ich habe wieder einmal einen Kinovorschlag, wobei ich noch nicht sagen kann wie gut der Film gedreht ist. Von der Thematik liest er sich auf jeden Fall interessant –
die Menschen in dem Seniorenheim verschieben auch nichts mehr auf später und wollen nicht in einem ungelebten Leben enden.
„Bis zum Horizont, dann links“
Als die Bewohner des Seniorenheims zu einem Rundflug im Propellerflugzeug geladen werden, hat Herr Tiedgen, der sich im Heim schrecklich langweilt, eine Idee, mit der er die schöne Annegret (eine neue Bewohnerin die sich nicht wriklich wohl fühlt) zu beeindrucken hofft. Kaum ist die Maschine in der Luft, verschwindet er im Cockpit und kommt kurz darauf als neuer Kapitän wieder heraus. Per demokratischer Abstimmung beschließt die Gruppe ihre eigene Entführung: ans Meer. Ausbrechen wollen sie, frei sein, ihren Sehnsüchten und Träumen die vielleicht letzte Chance geben.
Passend zum Thema ein asbachuralter Song:
Später wann ist das …?