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Der Blog für die zweite Lebenshälfte

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Menschen im Portrait: Brigitte Bee, 58 Jahre – „Für mich ist das kreative Schreiben eine Leidenschaft“

Veröffentlicht in: Allgemein, Älterwerden (im Selbstversuch)

Menschen im Portrait: Brigitte Bee, 58 Jahre - „Für mich ist das kreative Schreiben eine Leidenschaft“Brigitte Bee lernte ich über ihre Mutter kennen. Es beeindruckt mich, wie sie in Ruhe und Selbstverständlichkeit  gerade alte Menschen, von denen ich nie gedacht hätte, dass sie ein Schreibwerkzeug in die Hand nehmen, dazu anregt ins Schreiben zu kommen. Es entstanden witzige und anrührende kleine Texte. Was für ein Geschenk für die Schreibenden und für die Gruppe, denn plötzlich wurden ganz andere Gespräche untereinander möglich.

Kurzvorstellung
1953 in Langenselbold geboren, als Tochter von Maria und Fritz Elsässer. Der Name Bee ist als  Kürzel  entstanden, in der Zeit, als ich journalistisch gearbeitet habe und ist so zu meinem Künstlernamen geworden.
Ich lebe und arbeite in Frankfurt und zeitweise auch in Bad Orb als freischaffende Schriftstellerin und Kursleiterin für kreatives, meditatives und autobiografisches Schreiben.  Meine Ausbildung zur Diplompädagogin und zur Lehrerin, mit den Fächern Deutsch, Musik und ev. Religion habe ich an der J.W. Goethe-Universität absolviert.
Seit über 30 Jahren schreibe ich Gedichte und veröffentliche Lyrikbände, oder Gedichte und Kurzprosa  in Anthologien und Literaturzeitschriften. Das Dichten ist für mich eine Art Kommunikation mit der Welt und mit der Sprache selbst, Dabei entstehen Worterfindungen, skurrile Sondersprachen, Lautmalerei und Sprachwitz. Oft gibt es eine emotionale Dramaturgie, manchmal aber auch ein Dichten in strengen Formen, wie z.B. Haikus oder Sonette. Thematisch befasse ich mich mit existentiellen Themen, aber immer wieder auch mit der Natur.  Bei Lesungen meiner Gedichte  gibt es oft eine Zusammenarbeit  mit Musikern (Oboe, Didgeridoo, Querflöte, Sopransolo).  Besondere Freude bereitet mir, dass einige Gedichte von Komponisten vertont worden sind, denn Lyrik ist ja vom Ursprung her Gesang. Die spartenübergreifende Arbeit in künstlerischen Projekten ist für mich eine wichtige schöpferische Energie.
Für die Teilnehmer/innen meiner Schreibkurse  organisiere ich 1-2 x jährlich öffentliche Lesungen, die Teilnahme an Internet-Anthologien oder auch mal an Radio-Sendungen und gebe seit einigen Jahren in Zusammenarbeit mit den Kursteilnehmer/innen die Zeitschrift „Projekt Schreibwerkstatt“ heraus.
(weitere Informationen siehe unten:  Biographisches) 

Ihr Lebensmotto
„…und die Welt hebt an zu singen, triffst Du nur das Zauberwort“ nach Joseph von Eichendorff

Ihr Lebensgefühl/ vielleicht gibt es ein Bild dafür?
Gehen im Sommerwiesental unter einem weiten blauen Himmel und plötzlich beginnen Wörter  sich in meinen Gedanken zu einem Gedicht  zu formen.
Die Freude, (mehr …)


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